Technik für Ältere statt ältere Technik

Die Digitalisierung schreitet immer weiter voran und scheint sich in allen Bereichen des Lebens und der Arbeitswelt zu etablieren. Für diejenigen, die in diesem Zeitalter geboren wurden und sich mit der Technik konfrontiert sehen ist das meist kein Problem. Doch die ältere Generation hat oftmals große Probleme mit der modernen Technik. Das liegt in der Regel daran, dass die Technik für die die ausgelegt ist, die sie ohnehin schon verstehen. Seniorenfreundlich ist heutige Technik eher nicht. Doch es braucht für diese Menschen keine ältere Technik, sondern Technik für Ältere.

Elektrogeräte müssen zukünftig einfach stärker auch auf alle Personengruppen konzipiert werden. Viele Hersteller berücksichtigen das dabei schon und auch App-Designer und -Programmierer legen immer mehr Schwerpunkte auf die nutzerfreundliche Bedienung und das einfache Verstehen. Mit wenigen Punkten kann auch moderne Technik älteren Menschen zugänglich gemacht werden. Denn meist ist es einfach nur die Bedienung der Geräte, welche die Geräte kompliziert machen.

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Erektionsprobleme im Alter

Im Vergleich zu früher spielt der Sex im Alter heute eine deutlich größere Rolle. Im Alter nimmt jedoch auch die Häufigkeit der Erektionsprobleme zu. Mit vielen Therapieoptionen kann auch im Alter noch die erfüllende und spontane Sexualität möglich sein. Sex spielt für eine intakte Beziehung schließlich eine große Rolle und Sex steht somit für Lebensfreude und Lebensqualität. Auch im Alter ist Sex daher noch wichtig. Eine Studie zeigt, dass für fast 100 Prozent der 50- bis 60-jährigen Männer noch die Sexualität sehr wichtig ist. Dieser Meinung sind bei den 70- bis 80-Jährigen noch immer erstaunliche 70 Prozent.

Erektionsprobleme im Alter

Die abnehmende Erektionsfähigkeit

Auf dem Höhepunkt der sexuellen Leistungskraft befinden sich die Männer um das 20. Lebensjahr. Ab dem Alter von etwa 40 wird oft bemerkt, dass die Erektionskraft schwächer wird. Oft lässt dann die Potenz nach und es wird die stärkere und längere Stimulation benötigt, damit es zur vollen Erektion kommt. Der Penis erreicht nicht mehr ganz die Steife und weniger häufig wird der Samenerguss dann wiederholbar. Bei dem penilen Bindegewebe gibt es bei dem fortschreitenden Alter dann den zunehmenden Elastizitätsverlust und zurückzuführen ist dieser auf die veränderten Stoffwechselvorgänge. Leichte bis mäßige Potenzstörungen hat jeder zweite Mann zwischen 50 und 59 Jahren. Bei den schweren erektilen Dysfunktionen hat sich die Zahl im Alter von 60 bis 69 beinahe verdoppelt. Immerhin haben 12 Prozent sogar keine Erektion mehr. An leichten bis mittelschweren Erektionsstörungen leiden fast 60 Prozent der 70 bis 80-jährigen. Bei dem Großteil der Männer ab 70 versagt die Erektion und es gibt sogar bei vielen Betroffenen den völligen Erektionsverlust.

Was tun bei altersbedingten Erektionsstörungen?

Seniorenpaar auf BankNachdem es bei Erektionsstörungen die altersbedingte Zunahme gibt, werden im Laufe des Lebens fast 2/3 der Männer mit den Erektionsstörungen konfrontiert. Nicht immer muss jedoch das Alter auch mit den Potenzproblemen verbunden sein. Im Alter von über 80 erfreut sich sogar noch jeder vierte Mann an der unbeeinträchtigten Erektionsfähigkeit. Viele betroffene Männer haben das Ziel, dass die spontane Sexualität erlebt wird und keiner möchte sich ausgiebig darauf vorbereiten müssen. Nur wenige möchten einen Penisring oder Tabletten nutzen. Mit Hilfe neuer therapeutischer Ansätze kann generell viel erreicht werden und es soll damit die Heilung von den Erektionsstörungen erzielt werden. Mit zu dem Heilungskonzept gehört beispielsweise das spezielle und regelmäßige Training des Beckenbodens, womit die spezifische Beckenbodenmuskulatur aufgebaut wird. Abhängig von dem diagnostischen Wert funktionieren auch das gezielte Vakuumpumpen-Training, spezielle Tabletten für die Nacht oder Streckungsgeräte wie der Penimaster Pro. Wichtig ist vor jeder Therapie aber, dass eine ausführliche Diagnose vorausgeht. Die entsprechende Therapie hängt natürlich davon ab, welche Ursache die Erektionsstörungen haben. Jede Ursache ist immer gründlich zu diagnostizieren und ihr folgt dann auch ein therapeutisches Training, welches angepasst wurde.

Online-Shopping für Senioren

Es ist längst nicht mehr außergewöhnlich, dass selbst ältere Menschen das Internet als Einkaufsmöglichkeit nutzen. Nicht nur die üblichen Produkte wie Elektronik, Bücher oder dergleichen werden hier erstanden, sondern auch andere Branchen sind als Online-Anbieter in den Blickpunkt gerückt.

Online-Shopping am Handy im Alter

Der Kauf vom heimischen Sofa bringt Vorteile

Nicht nur ältere Menschen leiden unter der Hektik und dem Gewühl in Warenhäusern und Boutiquen. Der Weg dorthin ist oftmals beschwerlich und sehr zeitaufwendig. Wer online einkauft, erspart sich diese Last. Darüber hinaus kann der Einkauf zu jeder Tages- und Nachtzeit erfolgen. Der Zeitdruck fällt damit weg. Die bequeme und zuverlässige Lieferung direkt an die Haus- oder Wohnungstüre ist ebenfalls ein nicht zu vernachlässigender Vorteil. Kein umständliches Verstauen der Ware in Einkaufstaschen oder im Kofferraum, kein beschwerliches Ein- und Aussteigen mit Tüten und Paketen in Bus oder Bahn.
Das Prüfen der Ware erfolgt in entspannter Atmosphäre zu Hause, inklusive des Widerrufs- oder sogar Rückgaberechts.

Das Sortiment ist breiter geworden

Online-Shopping als SeniorWährend sich in den Anfängen der Kauf von Waren im Internet noch auf wenige Produkte beschränkte, kann man heutzutage nahezu alles im Internet erhalten. Neben den bereits erwähnten sperrigen Gütern sind es vor allem jedoch auch andere Artikel, deren Kauf aus Gründen der Diskretion anonym im Internet abgewickelt werden können. Wer will schon gerne mit speziellen Arzneien oder Inkontinenzeinlagen an der Kasse von fremden Menschen begafft werden? Die Tatsache, dass viele verschiedene Artikel von einem und dem selben Anbieter bezogen werden können, macht die Angelegenheit zudem nicht nur flexibler sondern auch sehr übersichtlich. Große Versandhäuser bieten nahezu alle Dinge für den Haushalt und den täglichen Bedarf an. Hier ist allerdings darauf zu achten, dass die Ware von Zwischenhändlern kommen kann. Hier ist unter Umständen deren Sitz und die Konditionen gesondert zu prüfen.

Worauf achten bei der Bezahlung?

Wer im Internet Ware ersteht, muss meistens in Vorleistung treten. Hier bieten sich elektronische Bezahlsysteme wie zum Beispiel PayPal an. Diese Bezahlsysteme bieten sowohl dem Käufer als auch dem Verkäufer eine gewisse Sicherheit bei der Abwicklung des Geschäftes. Da der Kauf über Paypal einer Vorkasse gleicht, gehen Käufer hier kaum ein Risiko ein. Doch auch wer kein Konto bei einem Online-Bezahlsystem betreibt, kann als Zahlungs-Option Vorkasse, oder auf Rechnung wählen. Die Zahlungsweise wirkt sich jedoch unter Umständen auf die Lieferdauer aus. Bei Vorkasse ist in jedem Falle darauf zu achten, dass es sich bei dem Anbieter um ein seriöses Unternehmen handelt. So genannte Trusted Shops etwa tragen ein entsprechendes Siegel. Zudem besteht bei vielen Anbietern die Möglichkeit, die Lieferung kostenlos versichern zu lassen. Da der Online-Handel grenzüberschreitend ist, stammt der gewünschte Artikel möglicherweise aus dem Ausland. Produkte von Anbietern aus Fernost oder Übersee unterliegen möglicherweise bestimmten Zoll-Bestimmungen. Daher ist auf mögliche Zusatzkosten für den Einfuhr-Zoll aber auch für Luftfracht zu achten.

Nützliche Tipps

  • Der Kauf sollte nur bei einem renommierten oder bereits bekannten Unternehmen erfolgen
  • Extrem niedrige Preise sollten hellhörig werden lassen
  • Kundenbewertungen bieten wertvolle Informationen
  • Auf Lieferzeiten und Umtauschrecht achten
  • Nur sichere Bezahlarten wählen
  • Vorsicht bei versteckten Zusatzoptionen: Nicht sorglos Häkchen setzen

Gelenkverschleiß im Alter

Im Alter kommt es häufig zu Beschwerden und dazu gehören abgenutzte Knorpel bei den Gelenken an Fingern, Hand, Hüfte, Schulter und Knie. Davon können bereits junge Menschen betroffen sein. Generell handelt es sich bei Arthrose um die häufigste Gelenkerkrankung weltweit.

Der Knorpel ist in der Regel die Schutzschicht zwischen zwei Knochenenden und dadurch können die Knochen nicht aufeinander reiben. Die Knorpel dienen auch als Art Stoßdämpfer, wenn eine Belastung gleichmäßig auf Gelenke verteilt wird. Diese Knorpel können aber Schaden nehmen, beispielsweise durch falsche Belastung oder auch Abnutzung. Für Arthrose ist Verschleiß kennzeichnend und deshalb gilt sie als degenerative Gelenkerkrankung.

Kniegelenk

Was ist bei Gelenkverschleiß wichtig?

Interessant ist, dass praktisch sämtliche Gelenke betroffen sein können. Meist betroffen sind Füße, Hände, Schultergelenke, Finger, Hüfte und Knie. Durch den Gelenkschaden gibt es große Schmerzen und die Gelenke werden weniger beweglich. Die Patienten schonen dann die Gelenke und es kommt zu dem Teufelskreis. Nachdem die Knorpel schlechter durchblutet werden, wird die Schutzfunktion verloren. Auch weitere Gelenke können mit der Schonhaltung negativ belastet werden.

Hand gespreiztDie Arthrose ist generell nicht heilbar, doch die Beschwerden können mit verschiedenen Maßnahmen und mit Physiotherapie gelindert werden. Gegen die Symptome können zudem auch Schmerzmittel helfen und das beeinträchtigte Gelenk kann mit Operationen und Kunstgelenken ersetzt werden. Gerade wiederholte Entzündungen können bei betroffenen Gelenken zu starken Schmerzen und auch zu Schwellungen führen. Etwa 100 vollausgeformte Gelenke bietet der menschliche Körper. Alle Gelenke können dabei von Arthrose betroffen sein und gerade oft beanspruchte Gelenke sind am meisten betroffen.

Die wichtigsten Informationen zu Arthrose

Bei der Entstehung der Arthrose ist das Alter ein wichtiger Faktor. Sie entwickelt sich gerne bei Menschen ab einem Alter von 50 Jahren. Die Gelenke haben ein gewisses Alter auf dem Buckel und somit kommt es zu Verschleißerscheinungen.

Das Alter jedoch ist für Arthrose nicht der einzige Risikofaktor. Einige Menschen haben im Alter auch keine Probleme bezüglich ihrer Gelenke, da wichtige beeinflussbare Risikofaktoren korrekt vermieden bzw. ihnen vorgebeugt wurde. Wer auf einige Dinge achtet, kann sich auch schmerzfrei bewegen.

Handskelett, HandgelenkeGibt es keinen ersichtlichen Grund für den Verschleiß, wird von der primären Arthrose gesprochen. Hierfür sind die Ursachen noch nicht klar. Vermutet wird, dass die genetische Veranlagung eine wichtige Rolle spielt. Gibt es benennbare Risikofaktoren, dann handelt es sich um die sekundäre Arthrose. Besonders gehören Übergewicht, Fehlbelastungen, Krankheiten und Verletzungen mit dazu. Die typischen Anzeichen für die Arthrose sind dann Bewegungsdefizit, Steifheitsgefühle und Schmerzen. Nicht selten treten Schwellungen am Gelenk, Beschwerden auch im Ruhezustand, Anlaufschmerzen und Belastungsschmerzen auf.

Ärzte führen zur Feststellung von Arthrose Patientengespräche durch. Darüber hinaus wird die allgemeine Beweglichkeit geprüft. Natürlich gibt es auch weitere Untersuchungen wie MRT, Ultraschall, Röntgen, CT und Labortests. Generell ist die Arthrose dann jedoch nicht heilbar und die Schäden an Knochen und Knorpel können nicht rückgängig gemacht werden. Das Fortschreiten soll jedoch verhindert und auch Beschwerden können gelindert werden. Geeignet sind Schmerzmittel, Physiotherapie und konservative Therapieverfahren. Operative Maßnahmen sind wichtig, falls die gewünschte Wirkung nicht erzielt wird.

Inkontinenz und ihre Auswirkungen im Alter

Als Inkontinenz wird ein unkontrollierter Urinverlust bezeichnet. Die Inkontinenz ist für Betroffene sehr unangenehm und belastet sie physisch und psychisch. Sie ist weder geschlechtsspezifisch noch am Alter festzumachen und beeinflusst das Alltagsleben eines Betroffenen massiv. Des Weiteren ist das Thema Inkontinenz nach wie vor mit einem Tabu belegt und führt nicht selten zur gesellschaftlichen Ausgrenzung des Betroffenen. Nicht zuletzt deswegen, weil Betroffene automatisch die Gesellschaft anderer Menschen meiden.

Inkontinenz hat zahlreiche Ursachen – Frauen sind häufiger betroffen

Senioren auf BankEine Inkontinenz sollte kein Tabuthema sein und auch in der Familie und im Freundeskreis besprochen werden. Der Alltag von Betroffenen wird massiv beeinflusst und die Beschwerden wirken sich insbesondere auf Freunde, Familie und den Partner aus. Die Ursachen einer Inkontinenz sind zahlreich. Sie ist altersunabhängig und schon junge Menschen können von einer Inkontinenz betroffen sein. So verursachen bestimmte bakterielle Infektionen eine Inkontinenz, die aber medikamentös behandelt werden kann.

Generell sind Frauen häufiger von einer Inkontinenz betroffen als Männer. Das liegt an der unterschiedlichen Physiologie und der differenzierten Anatomie des Beckens. So können bereits Schwangerschaften sowie die Geburt selbst eine Inkontinenz auslösen. Eine bestimmte Inkontinenzform, die als Belastungsinkontinenz bezeichnet wird, tritt bei ungefähr 40 % der Frauen nach der Geburt auf. Die unterschiedlichen Inkontinenzvarianten sind bei Frauen prozentual wie folgt verteilt: 20 % Dranginkontinenz, 40 % Belastungsinkontinenz, 38 % Mischinkontinenz und ca. 2 % entfallen auf andere Inkontinenzformen.

Männer sind aufgrund Ihrer Anatomie und Physiologie weniger häufig von Inkontinenz betroffen. Eine altersunabhängige Inkontinenz kann bei Männern infolge einer neurologischen Erkrankung auftreten. Des Weiteren kann eine Inkontinenz bei Männern jeder Altersklasse aufgrund von Harnsteinen, Blasenentzündungen sowie Harnröhren- oder Blasenverengungen auftreten. Die häufigste Inkontinenzform bei Männern ist eine Dranginkontinenz.

Inkontinenz und ihre Formen

Generelle werden die Formen Dranginkontinenz (überaktive Blase), Reflexinkontinenz, Belastungsinkontinenz, Mischinkontinenz sowie Lachinkontinenz auftreten. Die verschiedenen Formen haben jeweils unterschiedliche Ursachen und sind medizinisch gesondert zu behandeln.

Die Dranginkontinenz ist durch einen plötzlichen Harndrang gekennzeichnet. Der Harndrang ist nicht zu unterdrücken und es muss sofort eine Toilette aufgesucht werden. Häufig führt der unkontrollierbare Harndrang zu kleinen Urinausscheidungen und unfreiwilligem Urinverlust.

Älterer Herr

Eine Reflexinkontinenz entsteht infolge einer Reizunterbrechung. Grund für die Reizunterbrechung sind meist Hirnerkrankungen oder Rückenmarksverletzungen. Ohne die Reflexsteuerung ist keine regulierte Blasentätigkeit möglich. Der Patient verspürt keinen Harndrang und die Blase wird infolge dessen reflexartig entleert. Die Reflexinkontinenz kann zu Nierenschädigungen führen.

Die Belastungsinkontinenz kann durch Husten, Niesen, Tragen, Heben, Treppensteigen oder auch das Pressen während der Schwangerschaft ausgelöst werden. Gekennzeichnet ist diese Störung durch einen erhöhten Bauchinnendruck, der zum Harnverlust führt. Männer haben diese Inkontinenzform häufig als Folge einer Schädigung (traumatisch) des Blasenschließmuskels.

Die Mischinkontinenz ist eine Kombination aus Belastungs- und Dranginkontinenz. Die Störung weist die Symptome der Drang- und Belastungsinkontinenz auf. Die Harnblase ist ständig voll und der Harn kann aufgrund von Abflussstörungen nicht vollständig aus der Blase fließen. Die Folge der stets vollen bis übervollen Blase ist ein Urin-Rückstau. Dieser kann bis zu den Nieren vordringen und zur Niereninsuffizienz sowie Harnvergiftung führen.

Eine Lachinkontinenz tritt meist zwischen dem 5. und 7. Lebensjahr auf. Häufig leiden Mädchen darunter. Beim Lachen tritt ein Kontrollverlust der Blase auf.

Säfte für die gesunde Ernährung im Alter

Haben Sie schon immer auf eine gesunde Ernährung im Alltag geachtet und wollen jetzt auch in einem höheren Alter nicht auf die Vorteile dieser Ernährung verzichten, dann sollten Sie nicht nur auf frische Zutaten auf dem Teller achten, sondern ebenfalls auf den Inhalt von Glas und Tasse, damit auch die Versorgung mit den richtigen Getränken gewährleistet ist. Je älter der Mensch wird, umso mehr sollte er auf die Hochwertigkeit seiner Lebensmittel achten und auf die Zubereitung dieser Produkte, damit die wertvollen Inhaltsstoffe nicht verkochen oder bei einer zu langen Zubereitungszeit verlorengehen.

Äpfel für eine gesunde Ernährung im Alter

Gesundes Essen und Trinken – schon beim Einkaufen auf Hochwertigkeit achten

Natürlich ist es im Alter sehr praktisch, wenn fertige Mahlzeiten in der Tiefkühlung für eine geringe Zubereitung und einen schnellen Genuss garantieren sollen. Auch beim Trinken sind fertige Säfte immer wieder das Versprechen auf gesunden Trinkgenuss, doch schaut der Käufer auf die Inhaltsstoffe, dann wird er oftmals erkennen, wie hoch der Zuckergehalt und wie gering die Versorgung mit gesunden Inhaltsstoffen sein sollte. Wer schon dazu übergegangen ist, dass er seine Säfte selber zu Hause zubereitet, der wird wissen, dass er weder auf die vielen Vitamine noch auf andere wichtige Inhaltsstoffe verzichten muss. Beim Trinken wird zudem auffallen, dass auch ohne große Mengen von Haushaltszucker fast alle Früchte sehr lecker und süßlich schmecken können.

Frühstück mit SaftOb Apfel, Birne oder Orangen, wer auf die direkte Verwendung der Säfte achtet, der wird erkennen, dass die Gesundheit mit dem richtigen Trinken gesichert werden kann. Viele Menschen im Alter sind zudem nicht mehr in der Lage große Mengen zu essen. Dies sollte mit gesunden Säften ausgeglichen werden, denn die geringere Menge an Nahrungsmitteln auf dem Teller bedeutet auch eine geringere Menge an wertvollen Inhaltsstoffen aus gesunden Nahrungsmittel. Dies sollte nun mit einem vermehrten Trinken ausgeglichen werden, was nicht nur eine gute Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Vitaminin, Mineralien oder Spurenelementen gewährleistet, sondern auch immer wieder ein tolles Geschmackserlebnis in flüssiger Form schaffen wird.

Gesundes Trinken – frisch zubereitet ein Hochgenuss

Tee für eine gesund Ernährung im AlterVielleicht haben Sie bis jetzt nur Säfte gekauft und glaubten damit eine gute Wahl getroffen zu haben. Doch Sie werden mit einem frischen Saft, den Sie einfach in der Küche selber zubereiten nicht nur ein hervorragendes Geschmackserlebnis beim Trinken erleben, Sie werden auch dazu all die wichtigen und gesunden Inhaltsstoffen der Früchte oder des Gemüses erhalten, die Sie verstärkt auch im Alter brauchen. Zu Getränken wie Tee, Kaffee und Mineralwasser ist der frische Saft eine gesunde Abwechslung, die Sie mit einer wahren Geschmacksfülle überraschen wird, denn hier wird der Saft nicht mit Wasser verlängert. Dazu können Sie bei den frischen Säften immer wieder neue leckere Mischungen ausprobieren, die nicht nur gut schmecken, sondern die auch mit der Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe dazu beitragen, dass die Versorgung des Körpers mit allen wichtigen Nährstoffen möglich ist. Je älter der Mensch wird, umso wichtiger ist eine Versorgung des Körpers mit gesunden Mahlzeiten und gesunden Getränken, denn nur so gelingen, dass Sie auch in dieser Lebensspanne gesund und fit bleiben.

Tipps zum Abnehmen im Alter

In jedem Alter kann das Abnehmen ein Thema sein und auch die Senioren möchten gerne überflüssige Pfunde loswerden. Ab sechzig ist es jedoch nicht mehr leicht, wenn man Gewicht verlieren möchte, denn der Körper verändert sich. Oft ist es in dem höheren Alter sogar sinnvoll, das Übergewicht abzubauen. Wichtig dabei ist allerdings, dass nicht zu viel Muskelmasse verloren wird. Generell gelingt das Abnehmen mit viel Bewegung und mit einer gesunden Ernährung.

Wer hat im Alter Übergewicht?

In Deutschland sind es laut einer Studie im Jahr 2012 mehr als die Hälfte von den über 65-jährigen Frauen und etwa zwei Drittel von den Männern, die an Übergewicht leiden. In diesem Alter ist sogar jeder Dritte fettleibig und der Body Mass Index liegt bei über 30. Es handelt sich um mehr als in jeder anderen Altersgruppe. Im Alter sind mehrere Ursachen an dem Übergewicht beteiligt. In der zweiten Lebenshälfte verlangsamt sich der Stoffwechsel und es wird weniger Nahrung von dem Körper benötigt, damit der Energiebedarf gedeckt wird. Es wirken auch hormonelle Umstellungen auf den Körper ein, denn ab dem vierzigsten Lebensjahr wird ständig an Gewicht zugelegt.

Abnehmen im Alter

Einige Beschwerden können sich durch Abnehmen verbessern

Generell kann nicht pauschal gesagt werden, ob es sinnvoll ist, im Alter überzählige Kilos loszuwerden. Generell müssen natürlich immer die Risiken und Vorteile abgewogen werden. Durch die Gewichtsverringerungen gibt es einige günstige Auswirkungen und so wird das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen gesenkt. Beschwerden an Gelenken und dem Halteapparat werden gesenkt und der Stoffwechsel wird verbessert. Im höheren Alter besteht allerdings die Gefahr, dass es zu verstärktem Muskelschwund und zu einer Mangelernährung kommt. Wird abgenommen, dann wird Muskelgewebe vom Körper abgebaut. Der Verlust an Muskelmasse kann daher im Alter deutlich verstärkt werden und so wird der Körper gebrechlicher und Knochenbrüche können bei Stürzen die Folge sein.

Sport im AlterImmer kann geprüft werden, ob sich die Gewichtsabnahme auch wirklich lohnt. Bei einem BMI zwischen 25 und 30 müssen die über 65-Jährigen nicht abnehmen, doch bei 30 und mehr ist es durchaus ratsam. Einige Beschwerden wie Herzschwäche, Arthrose oder Typ-2-Diabetes können sich durch das Verringern von dem Übergewicht reduzieren. Vor dem Abnehmen kann immer ein Arzt aufgesucht werden und wenn Medikamente eingenommen werden, dann können diese eventuell verringert werden.

Was ist beim Abnehmen zu beachten?

Wer im Alter abnehmen möchte, der sollte wissen, dass der Körper mehr Energie verbrauchen sollte, als eigentlich (durch Nahrung) aufgenommen wird. In der Praxis ist dies oftmals schwierig, denn die Körper der älteren Menschen benötigen weniger Energie als der eines jüngeren Menschens. Der tägliche Kalorienbedarf nimmt im Alter von 30 bis 80 um etwa 600 Kalorien ab und deswegen kann im Alter nur schwerg Gewicht reduziert werden. Der falsche Weg wäre jedoch, auf eine radikale Diät zu setzen. Bei Hungerkuren tritt der Jojo-Effekt gerne mal auf und schnell sind die Pfunde wieder an der Hüfte und Bauch. Wer auf bestimmte Lebensmittel verzichtet, der kann einen Nährstoffmangel erleiden. Keiner kann sehr schnell abnehmen und deshalb müssen sich die Leute dafür Zeit nehmen.

Altersgerechtes Wohnen

Altersgerechtes Wohnen im schönen FerienhausIm Alter ändert sich Vieles und eine der wichtigsten Fragen ist wohl, wo Sie Ihren Lebensabend verbringen wollen.
Hier finden Sie Informationen darüber, wie Sie ihre Wohnsituation an ihre Bedürfnisse anpassen und welche Möglichkeiten es überhaupt gibt.
Denn gerade im höheren Alter ist es wichtig, dass Wohnen und Pflege passend gestaltet sind, um Unfällen oder unnötige Anstrengungen vorzubeugen.

Eigenes Haus altersgerecht gestalten

Eine Möglichkeit ist natürlich, Ihr eigenes Haus umzugestalten.
Wenn Sie selbst sich noch in der Lage dazu fühlen, viele Dinge selbst zu verrichten und auch noch für sich selbst zu sorgen, ist dies eine schöne Möglichkeit Ihr Eigenheim zu behalten.
Hier stellt sich eher die Kostenfrage und ob es sich lohnt, denn die Renovierung des eigenen Hauses kostet mit am meisten.
Zum Beispiel ein Aufzug stellt solch einen Kostenfaktor dar, falls Sie lange oder steile Treppen besitzen.
Dennoch haben viele Senioren den Wunsch, so lange wie möglich im Eigenheim zu bleiben, und an sich ist das auch nicht direkt ein Problem.

Wohngemeinschaften

Wohngemeinschaft im Alter

Für Menschen, die sich gerne in guter Gesellschaft befinden, gibt es mittlerweile auch im Alter Wohngemeinschaften.
Hier liegt der Vorteil vor allem darin, dass immer jemand da ist, wenn Sie doch mal Hilfe benötigen. Außerdem sind Sie natürlich mit Leuten Ihres Alters umgeben.
Diese Wohnsituation eignet sich allerdings eher für die, die auch mit den Eigenheiten und Gewohnheiten anderer umgehen können und damit kein Problem haben.

Senioren- oder Pflegeheim

Die wohl bekannteste Wohnmöglichkeit bietet der Umzug in ein Senioren- oder Pflegeheim, welches ein betreutes Wohnen möglich macht.
Sie sollten sich hier vorher gut über ihr neues Heim informieren und sich genügend Zeit für ihre Entscheidung lassen.
Obwohl es oft abschreckend für einige klingt, ist die Qualität des Wohnens in solchen Einrichten eigentlich sehr gut, und man sollte sich nicht auf diese abschreckenden Beispiele konzentrieren. Denn gerade wenn Sie im Alltag doch etwas mehr Unterstützung brauchen, ist ein Heim oft die beste Alternative. Sie können sich vorher, ob über das Internet oder auch vor Ort, über alles dort informieren und sich alles genauer ansehen.

Pflege im trauten Heim

Pflege im AlterNatürlich können Sie sich auch in ihrem Zuhause pflegen lassen. Je nachdem, wie viel Hilfe Sie benötigen, ist dies jedoch oft ein Vollzeitjob.
Es ist für viele schön, sich von ihren Angehörigen pflegen zu lassen, sofern dies möglich ist.
In anderen Fällen gibt es auch Pflegekräfte, die in der Woche an festen Tagen vorbeikommen und Sie zum Beispiel bei der Hausarbeit unterstützen und sauber machen oder Essen zubereiten.
Auch hierzu können Sie im Internet oder an bestimmten Anlaufstellen genügend Informationen und Tipps erhalten, um das passende zu finden.

Sie sehen also, sie können auch im Alter frei entscheiden, was am besten zu Ihnen passt.
Wichtig ist nur, keine Scheu zu haben, zu sagen, wie viel Hilfe Sie wirklich benötigen.
Es gibt genügend Möglichkeiten, Ihre Wohnsituation so zu gestalten, dass Sie ihren Lebensabend entspannt verbringen und genießen können.

Typische Alterskrankheiten

Jeder Mensch kommt eines Tages in ein Alter, in dem verschiedene Krankheiten den Körper belasten können. Dazu zählen vor allem typische Alterserkankungen, die bei einer Vielzahl von Menschen auftreten. Oft zeichnen sich diese Krankheiten durch einen erschwerten Heilungsverlauf aus, auch wenn heutzutage in der Regel für viele dieser Erkrankungen eine Heilungschance besteht. Eine wichtige Rolle spielen hierbei jedoch die jeweilige eigene Veranlagung, der Lebenswandel und die Ernährung sowie äußere Faktoren, die den Heilungsprozess oder den Ausbruch einer Krankheit beeinflussen können. Eine der wohl häufigsten Erkrankungen im Alter stellt die allgemeine Gebrechlichkeit dar. Schon kleinste Stürze können dazu führen, dass sich Patienten im hohen Alter viel schneller eine Fraktur zu ziehen, als dies bei jüngeren Menschen der Fall wäre.

Typische Krankheiten im Alter

Die Gebrechlichkeit im Alter

Wenn von einer Gebrechlichkeit im Alter die Rede ist, muss es sich jedoch nicht zwangsläufig um einen klassischen Knochenbruch handeln. Die Gebrechlichkeit definiert grundlegend eine große Palette an Erkrankungserscheinungen, wie beispielsweise ein angreifbares Immunsystem und eine schwache Abwehr. Allgemeine Funktionsstörungen der Organe oder Gedächtnisverluste zählen ebenfalls zu den Symptomen oder Auswirkungen der Gebrechlichkeit im Alter. Durch den altersbedingten Muskelabbau und eine mangelnde Bewegung, kann es zu einer Verkümmerung von Muskelpartien kommen. Die Folge ist eine geringere Stabilität, das Stehen oder das Gehen wird anstrengend, insbesondere dann, wenn Osteoporose ebenfalls in Erscheinung tritt. Viele Menschen besitzen als Folge dieser Gebrechlichkeit weitere Krankheiten. So ist die Diabetes eine der typischen Alterserkankungen.

Diabetes mellitus

Die Diabets oder auch Diabetes mellitus zählt zu einer Krankheit, die viele Menschen im Alter betrifft. Diese Stoffwechselerkrankung wird von Medizinern als chronisch bezeichnet. Ein erhöhter Blutzuckerspiegel ist das Merkmal der Diabetes. Folgeerscheinung dieser Stoffwechselerkrankung können eine tödliche Folge haben, daher wird empfohlen diese Krankheit durch einen Arzt behandeln zu lassen.

Demenz und Inkontinenz im Alter

Krankenpflege älterer MenschenDemenz, Parkinson und Alzheimer zählen ebenfalls zu typischen Alterskrankheiten, die den Betroffenen das Leben schwer machen. Weniger schwerwiegend kommen typische Erkrankungen wie die Altersschwerhörigkeit zu tragen, die Mediziner auch in die allgemeine Gebrechlichkeit im Alter einordnen. Die Altersschwerhörigkeit lässt sich in den meisten Fällen mit dem Einsatz eines Hörgerätes unproblematisch beheben, kann mit den Jahren jedoch an Stärke zu nehmen. Unangenehm macht sich vor allem die Inkontinenz breit. Hierbei wird in der Regel die Harninkontinenz am häufigsten angetroffen. Ältere Menschen haben in der Folge von Gebrechlichkeit größere Probleme den Harndrang zu stoppen. Manche Hersteller bieten für Menschen mit diesem Problem spezielle Windeln an, damit es zu keinerlei peinlichen Situationen im Alltag kommen kann.

Presbyopie, Altersflecken und weitere Erkrankungen

Optisch machen die Altersflecken den Menschen zu schaffen. Die Altersflecken sind meist genetisch bedingt und lassen sich kaum vermeiden. Eine tatsächliche, gesundheitliche Auswirkung besitzen die Altersflecken jedoch nicht, können jedoch an den falschen Stellen unschön wirken. Neben Hörschäden können zudem Sehschwierigkeiten auftreten, wenn die sogenannte Presbyopie einsetzt. Die bekannte und typische Altersweitsicht macht ein Tragen der Brille zu einem unerlässlichen Unterfangen, dass viele Menschen im Alter betrifft. Nicht immer wird eine oder mehrere Alterserkrankungen dazu führen, das Leben im Alter zu schwächen. Mit der Hilfe von gesunder Ernährung und einer Prise Fitness, lässt sich die eigene Gesundheit positiv unterstützen. Dadurch kann der Ausbruch einiger Erkrankungsbilder hinausgezögert oder sogar komplett verhindert werden.

Renten-/Altersvorsorgetipps

Früher oder später sollte sich jeder Arbeitnehmer Gedanken darüber machen, wie er am besten für das Alter vorsorgt. In den meisten Fällen reicht die Rente für einen normalen Lebensstandard nicht aus. Immer mehr Menschen geraten in die Altersarmut, weil sie nicht rechtzeitig Geld an die Seite gelegt haben.

Die gesetzliche Rente aufbessern

In der heutigen Zeit lohnt es sich nicht mehr, dass Geld auf der Sparkasse liegen zu lassen. Dafür lohnt es sich umso mehr, Extra-Einzahlungen in die gesetzliche Rentenkasse zu tätigen. Dadurch können fehlende Schulbildungszeiten ausgeglichen werden. Häufig gibt es überraschende Lücken im Lebenslauf zwischen dem 16. und 17. Lebensjahr. Wer bis zum 45. Lebensjahr einen Antrag bei der zuständigen Rentenversicherung stellt, der kann für die fehlenden Monate zwischen 84 und 1.159 Euro einzahlen. Das hat zur Folge, dass die Wartezeit auf die Rente 5 Beitragsjahre verkürzt wird und die Mini-Rente gesichert wird.

Kinder werden angerechnet

Alle Eltern, die vor 1955 geboren sind und die Wartezeiten nicht erfüllen, haben die Möglichkeit, sich sechs Monate vor dem Einreichen der Regelsaltersgrenze noch nachversichern zu können. Es rentiert sich vor allem für die Eltern, dessen Kind nach 1991 geboren ist. Einmalig kann eine Summe von 27.152 nachgezahlt werden, so dass eine monatliche Bruttomonatsrente von 121 Euro gesichert ist. Wenn es keine Rentenerhöhung gibt, dann hat sich die Zahlung bereits nach 19 Jahren rentiert.

Freiwillige Beiträge sind vorteilhaft

Rentenvorsorge - Rente aufbessernWer wegen der Geburt des Kindes nur ganz kurz berufstätig war, der sollte eine Nachzahlung in Betracht ziehen. Ansonsten würde kein Anspruch auf die gesetzliche Altersicherung bestehen. Auf dem Rentenkonto werden für jedes vor 1992 geborene Kind rund 2 Jahre Erziehungszeit auf dem Rentenkonto vermerkt. Eine Altersrente ist aber erst ab 60 Monaten gewährleistet. Wer also ein Kind hat, dass vor 1992 geboren ist, müsste für 12 Monate nachzahlen. Das wären aktuell zwischen 84 und 1159 Euro. Dadurch steht der Mutter eine Minirente von 124 bis 180 Euro zu. Die letzte Gelegenheit für die Einzahlung ist 12 Monate vor dem Einreichen der Rente.

Späterer Renteneinstieg

Wenn es körperlich möglich ist, dann sollte sich jeder Arbeitnehmer überlegen, ob er nicht doch erst später die Rente beantragt. Für jeden Monat, der länger eingezahlt wird, kommen 0,5% Zinsen auf die Altersvorsorge. Wenn Sie die zukünftige Rentensteigerung der folgenden Jahre miteinrechnen, dann ist der Zinseffekt noch höher. Ein durchschnittlicher Verdiener, der mit 20 ausgelernt hat, erhielt im letzten Jahr eine Rente von 1.324 Euro bei einem Alter von 65 Jahren und 4 Monaten. Wenn Sie aber erst mit 67 die Rente beantragen würden, dann hätten Sie 14% mehr Rente. Das wäre in diesem Fall 1.510 Euro. Wenn er es noch ein Jahr länger schafft, dann besteht ein Zuwachs von 23%. In diesem Fall liegt die Rente monatlich bei 1.620 Euro.

Die Flexirente 2017

2017 gibt es eine neue Alternative, die Flexi-Rente. Sie macht das Weiterarbeiten noch attraktiver. Wenn Sie früher in den Ruhestand gehen, dann können Sie sich durch ein stundenweises Arbeiten die Rente aufbessern. Die bisherige Grenze von 450 Euro pro Monat wird flexibler.